Für die Studierenden der Uni Mannheim sollte es ein landesweites Semesterticket für Baden-Württemberg geben.
Um Kinos, Theater etc. kostenlos oder vergünstigt besuchen zu können, soll ein solidarfinanziertes Kulturticket eingeführt werden.
Die Kooperation mit VRNnextbike finde ich gut.
Die Rechtsberatung des AStA soll fortgeführt werden.
Die Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Arbeit im AStA sollen gesenkt werden.
Es sollten mehr QSM (Qualitätssicherungsmittel) für die Verlängerung der Bibliotheksöffnungszeiten ausgegeben werden statt für Tutorien und andere Lehrveranstaltungen.
Die Höhe des Beitrags für die Verfasste Studierendenschaft (VS) - also der Beitrag für die Selbstverwaltung der Fachschaften, des Studierendenparlaments und des AStA - von 9,50€ ist zu hoch.
Es sollte weniger Baustellen an der Universität geben, da diese den Studienalltag beeinträchtigen.
Die Regelstudienzeiten sollten für alle Studiengänge ausgeweitet werden.
Anwesenheitspflichten in Seminaren und anderen Veranstaltungen sind sinnvoll.
Für einen erfolgreichen Prüfungsrücktritt reicht eine einfache Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht mehr aus. Studierende müssen ein Attest mit aufgeführten Symptomen einreichen und damit ihren Arzt oder ihre Ärztin von der Schweigepflicht entbinden. Das Prüfungsamt entscheidet dann über die Genehmigung des Attests. Diese Handhabung befürworte ich.
E-Learning-Angebote wie Podcasts oder aufgearbeitete Videoaufzeichnungen sollen einzelne Vorlesungsreihen eines Semester ersetzen dürfen (Präsenzunterricht dieser Veranstaltungen würde dann nur noch in Form einer Fragestunde stattfinden).
Ich befürworte die Einführung von Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer*innen und Studierende im Zweitstudium in Baden-Württemberg.
Die Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität soll gefördert werden.
Die Arbeit des Universitätsrates sollte transparenter gestaltet werden.
Ich finde es wichtig, dass die Universität finanziell unabhängig von Drittmittelgebern aus der Privatwirtschaft ist.
Es sollte mehr unternommen werden, um die Geschichte der Hochschule im Nationalsozialismus aufzuarbeiten.
Die Essenszeiten in der Mensa am Schloss (11.30 - 14.15 Uhr) sind zu kurz.
Das Studierendenwerk sollte in den Mensen und Cafeterien eine größere Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten anbieten.